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Pfarrer i. R. Franz Magerer starb im Alter von 99 Jahren

WERNECK / SCHNACKENWERTH – Im Alter von 99 Jahren ist am Donnerstag, 29. Dezember, Pfarrer i. R. Geistlicher Rat Franz Magerer im Alten- und Pflegeheim Werneck gestorben. Von 1988 bis 2014 half er in der Seelsorge in der Pfarrei Schnackenwerth mit.

Der Rosenkranz für den Verstorbenen wird am Donnerstag, 5. Januar um 14 Uhr in der Pfarrkirche Sankt Andreas in Schnackenwerth gebetet. Um 14.30 Uhr wird dort das Requiem gefeiert, die Beisetzung im Priestergrab schließt sich an.

Magerer wurde am 7. Oktober 1917 in Waldthurn bei Weiden in der Oberpfalz geboren. Nach dem Abitur 1937 in der Klosterschule der Benediktiner in Metten begann er in Regensburg Philosophie und Theologie zu magerer-franz-pfarrer-ir-mhstudieren. Von 1939 bis 1945 leistete Magerer in Frankreich und Russland seinen Wehrdienst ab. Nach der Rückkehr setzte er seine Studien fort und wurde 1948 in Regensburg zum Priester geweiht.

Nach Kaplansjahren in Rothenstadt und Windischeschenbach wurde Magerer 1952 Expositus in Steinmühle bei Waldsassen. 1969 kam er als Pfarrer nach Freihung im Landkreis Amberg. Bischöflicher Geistlicher Rat ist er seit 1985. 1988 zog er in das Bistum Würzburg um und half bis 2007 als Pfarrer i. R. in der Seelsorge in Schnackenwerth mit.

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Anlässlich seines Goldenen Priesterjubiläums 1998 wurde er mit der Liborius-Wagner-Plakette ausgezeichnet. Bis Ende 2014 hielt Magerer noch mehrmals in der Woche Gottesdienste in Schnackenwerth. Seit 2015 lebte er in einem Wernecker Pflegeheim.

Foto: Markus Hauck (pow)



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