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„Freunde von Schweinfurt ist bunt e.V.“ laden zum Vortragsabend zum Rechtsextremismus in Bayern

SCHWEINFURT – Unter dem Dach ihrer Nachdenk- Kampagne laden die „Freunde von Schweinfurt ist bunt e.V.“ zu einem Diskussions- und Vortragsabend am Montag, den 8. Mai um 19 Uhr in den Stattbahnhof Schweinfurt ein.

Am Tag der Befreiung vom Faschismus setzt sich Schweinfurt ist bunt mit den Zielen, Strukturen und Akteuren des heutigen Rechtsextremismus auseinander und insofern auch ein Zeichen! Als Referent wird mit Robert Andreasch ein ausgewiesener Kenner der rechtsextremen Szene in Bayern vom aida Archiv München zur Verfügung stehen.

„Nachdem die Rechtsextremen der Parteien „Der III.Weg“ oder „Die Rechte“ nach wie vor versuchen in der Region Schweinfurt Tritt zu fassen, sind wir gezwungen uns mit diesem Phänomen auseinander zu setzen“, so Frank Firsching, Bündnissprecher und Vereinsvorsitzender. Erst im März und April dieses Jahres traten die Rechtsextremen und Rassisten des III.Wegs mit skurrilen Aktionen in Schweinfurt in Erscheinung.

Nicht lange ist es her, als „Die Rechte“ ihre Zentrale in Stammheim aufbauen wollte, erinnert Firsching: „Durch die beherzten Widerstandsaktionen von Stammheim ist bunt und einer klaren Haltung des Landratsamtes gelang es diesen Angriff abzuwehren.“ Wie die Parteien und Kameradschaften zusammenhängen, organisiert sind und funktionieren, welche Kontakte und Schnittpunkte es zur AfD gibt wird Robert Andreasch erläutern.

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Der Eintritt ist frei. Rassisten und Rechtsextremen wird der Zutritt verwehrt.



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