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Tödlicher Verkehrsunfall: Zwei Pkw und ein Lkw beteiligt, Autofahrerin erliegt schweren Verletzungen – Schwerer Verkehrsunfall auch auf der A3

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SCHWARZACH AM MAIN – Zu einem tödlichen Verkehrsunfall ist es am Donnerstagnachmittag auf der Staatsstraße zwischen Volkach und Kitzingen gekommen. Eine Autofahrerin wurde so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Die Ermittlungen zum Unfallhergang werden von der Polizeiinspektion Kitzingen geführt.

Kurz vor 15.00 Uhr hat sich der Verkehrsunfall auf Höhe der Gemeinde Schwarzach ereignet. Nach den bisherigen Erkenntnissen kam es offenbar zu einer Kollision zwischen einem Seat und einem Polo, die beide in Richtung Kitzingen unterwegs waren. Zudem kam es zum Zusammenstoß zwischen dem Polo und einem entgegenkommenden Lkw.

Am Steuer des Polo saß eine 20-Jährige aus dem Landkreis Schweinfurt. Sie kam mit ihrem Pkw von der Fahrbahn ab und wurde dabei dem Sachstand nach aus dem Fahrzeug geschleudert. Die junge Frau erlitt so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Die 53-Jährige am Steuer des Seat, die aus dem Landkreis Kitzingen stammt, erlitt einen Schock. Sie kam mit dem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus. Die beiden Insassen im Lkw kamen mit dem Schrecken davon.

Wie es zu dem folgenschweren Verkehrsunfall kommen konnte, ist derzeit noch vollkommen unklar und Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Zur Klärung des exakten Unfallhergangs wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg auch ein Sachverständiger eingeschaltet. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der erforderlichen Bergungs- und Aufräumarbeiten bleibt die Staatsstraße komplett gesperrt. Der Verkehr wird von den Einsatzkräften vor Ort umgeleitet.

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Neben der Kitzinger Polizei befanden sich auch der Rettungsdienst, ein Notarzt sowie die örtlichen Freiwilligen Feuerwehren im Einsatz.

Bei einem Verkehrsunfall auf der A3 mit drei beteiligten Fahrzeugen sind am Donnerstagnachmittag zwei Personen schwer verletzt worden. Die Autobahn war in Richtung Frankfurt kurzzeitig komplett gesperrt. Es bildete sich ein kilometerlanger Rückstau. Die Unfallaufnahme erfolgt durch die Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried.

Kurz vor 16.00 Uhr hat sich der Verkehrsunfall in Fahrtrichtung Frankfurt, etwa 500 Meter vor dem Parkplatz Fronberg, ereignet. Am dortigen Stauende bremste ein slowenischer Sattelzug bis zum Stillstand ab. Der Fahrer eines nachfolgenden Fiat-Kleintransporters erkannte die Situation offenbar zu spät. Er fuhr auf einen vorausfahrenden Volvo auf. Anschließend prallten der Kleintransporter sowie der Pkw gegen den Auflieger des stehenden Sattelzugs.

Der 52-jährige Volvo-Fahrer aus Leipzig und der 24-jährige Spanier am Steuer des Kleintransporters wurden in ihren Fahrzeugen eingeklemmt. Beide mussten von der Feuerwehr aus den Wracks befreit werden. Sie kamen nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst schwerverletzt in ein Krankenhaus. Dem Sachstand nach sind die Verletzungen der Männer nicht lebensbedrohlich. Der 45-jährige Lenker des Sattelzugs kam mit dem Schrecken davon.

Der Volvo und der Kleintransporter waren nach dem Verkehrsunfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens dürfte sich insgesamt auf mehrere zehntausend Euro belaufen.

Im Einsatz befinden sich neben den Beamten der Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried und dem Rettungsdienst auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Hettstadt, Waldbüttelbrunn und Waldbrunn. Zum Zwecke der Bergungsarbeiten war die Autobahn in Richtung Frankfurt kurzeitig komplett gesperrt. Aktuell wird der Verkehr über den linken Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet.



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