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Beifallsstürme beim Schonunger Neujahrskonzert: Michael von Zalejski begeistert mit einer Hommage an Udo Jürgens

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SCHONUNGEN – Wer ein Ticket für das diesjährige Neujahrskonzert der Großgemeinde Schonungen haben wollte, der musste schnell sein und brauchte vor allem Glück. Die Plätze waren auch in diesem Jahr wieder heiß begehrt: Vielleicht liegt es daran, dass es zum Neujahr keine langatmigen Reden und Grußworte wie andernorts gibt, sondern Musik der Extraklasse.

In diesem Jahr durfte sich das Publikum auf eine Hommage an den Sänger und Pianisten Udo Jürgens freuen. Michael von Zalejski aus Hannover interpretierte den Ausnahmekünstler in einer Perfektion, wie man es sich kaum vorstellen konnte. Vor allem die Stimme kam dem Idol Udo Jürgens verblüffend ähnlich und authentisch. Der studierte Musiker Miachel von Zalejski begeisterte aber auch als begnadeter Pianist. Und so kam auch dem gut hundert Jahre alten Flügel in der Alten Kirche Schonungens eine herausragende Rolle zu.

„Sie dürfen natürlich gerne mitsingen“, sagte Zalejski gleich zu Beginn seines Konzerts. Und die Zuhörer ließen nicht lange darauf warten: Spätestens bei den bekannten Udo Jürgens Hits wie „Griechischer Wein“, „Ich war noch niemals in New York“ oder „Aber bitte mit Sahne“, konnte sich der Künstler auf sein stimmgewaltiges Publikum freuen.

Veranstalter des Neujahrskonzerts ist die Gemeinde Schonungen: Und so freut sich vor allem Bürgermeister Stefan Rottmann, dass die neu entwickelte gemeindliche Kulturarbeit wie die „Schonunger Weihnacht“ oder der jetzt anstehende Großgemeinde Faschingsumzug großen Anklang findet. In diesem Jahr ist sogar im September ein riesiges Wikingerspektakel in Schonungens Alban Park geplant. Besonderen Dank sprach Rottmann Renate Blenk aus, die die Organisation des Neujahrskonzerts übernahm und mit herzlichen Beifall und einem Blumenstrauß belohnt wurde.

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Und im nächsten Jahr? Auch da werden die Tickets wieder reißenden Absatz finden. Zum Neujahrskonzert wird die preisgekrönte Sängerin Kenia Pawlik erwartet. Mit ihrem fulminanten Auftritt in der Münchner Philharmonie hat sie gemeinsam mit James Newton Howard und einem großen Orchester den Titel „Hanging Tree“ aus dem Film „Tripute von Panem“ performt und für Gänsehaut gesorgt. Aber auch der Ausnahmekünstler Alexander Pfriem mit weiteren Musikern werden zum nächsten Neujahrskonzert sicher für Begeisterung sorgen.

Fotos: Philipp Hartmann



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