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Doppelinterview mit David Fleischmann und Johannes Feser: „Mit bis zu 700 Zuschauern ist zu rechnen!“

SCHWEMMELSBACH – Erster und Vierter der Torjägerliste gegen den Dritten, die mit Abstand trefferstärkstens Teams stoßen aufeinander, dazu der Tabellenführer gegen seinen schärfsten Verfolger. Ja, das hat schon was, wenn am Samstag die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach im Spitzenspiel der Fußball-Bezirksliga Ost auf den FC Fuchsstadt trifft.

Zudem ist´s ein echtes Derby, was man als Außenstehender vielleicht gar nicht vermuten würde. Aber von Fuchsstadt bei Hammelburg im Landkreis Bad Kissingen sind´s nur 15 Kilometer nach Schwebenried in den Landkreis Main-Spessart und durch Wülfershausen und Burghausen hindurch. Und nach Schwemmelsbach im Landkreis Schweinfurt, wo diesmal gekickt wird, fahren die Fuchstadter nur rund zehn Minuten über die Autobahn und haben über die Landstraße gerade mal knapp ein Dutzend Kilometer Anreise. Fuchsstadts jüngstes 6:3 gegen Dampfach sahen rund 150 Fans, ebenso viele waren es bei Schwebenried/Schwemmelsbachs 2:3-Fehlstart ins neue Jahr gegen Riedenberg. Bei beiden Vereinen sind größere Zuschauerzahlen aber normal. Um die 500 Anhänger am Samstag wären keine Überraschung.

David Fleischmann traf gegen Riedenberg doppelt und ebenso zwei Mal beim 3:2 des Tabellenführers nun in Geesdorf. 22 Kisten sind es bereits für ihn. 16 Mal netzte bislang Johannes Feser ein, doppelt dabei jüngst gegen Dampfach. Mit 13 Kisten nimmt DJK-Mann Manuel Weißenberger Rang vier der Liste ein. Das lokale Fußballportal www.anpfiff.info aber hat vor dem Spitzenspiel und Derby die „F & F“-Variante gewählt und ein Doppel-Interview geführt mit David Fleischmann und Herausforderer Johannes Feser.

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Fleischmann ist 27 Jahre alt, wohnt in Werneck, arbeitet als Gebietsleiter einer Tageszeitung, mag Fitnesstraining und spielte für den TSV Gerbrunn (F- und E-Jugend), für den FC Schweinfurt 05 (D- bis A-Jugend) und seit 2008 mit einer kurzen Unterbrechung bei den Würzburger Kickers für die Schwebenrieder. Feser ist 24 Jahre alt, Groß- und Aussenhandelskaufmann bei der Firma Reifen Mueller und Wohnhaft in Büchold. Beim FC Fuchsstadt ist die laufende Saison seine vierte. Davor spielte er für seinen Heimatverein DJK Büchold. Im Winter geht Feser gerne zum Snowboarden.

Erster gegen Zweiter, die besten Offensiven gegeneinander, das Treffen der Torjäger – geht da eigentlich noch mehr an Superlativen vor diesem Spitzenspiel und Derby am Samstag?
David Fleischmann: Die Vorfreude auf das Spiel ist natürlich wahnsinnig groß.
Johannes Feser: Ich denke nicht, genau für solche Spiele ist man Fußballer. Die Derbys gegen die DJK waren die letzten Jahre schon immer sehr umkämpft. Dieses Jahr kommt noch die Brisanz hinzu, dass es auch noch das absolute Topspiel ist. Dass verspricht Hochspannung pur und jede Menge Zuschauer.

Das ganz große Interview mit elf weiteren Fragen und Doppel-Antworten hat das fränkische Fußball-Portal www.anpfiff.info auf seinen Seiten. Dann verraten David Fleischmann (links) und Johannes Feser (rechts) noch ganz viele Dinge, die man über die beiden Stürmer zuvor wohl noch nicht gelesen hat.



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