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Das Leopoldina-Krankenhaus gehört zu Deutschlands Ausbildungselite

SCHWEINFURT – Jedes Jahr beginnen mehr als eine halbe Million Schulabgänger mit ihrer Berufsausbildung. Zuvor stehen viele Jugendliche vor der Frage, welchen Beruf soll ich ergreifen? Das Angebot ist groß.

Der Pflegeberuf ist eine Möglichkeit, die spannende Perspektiven eröffnet. Der Beruf bietet umfassende Entwicklungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen. Von der Erwachsenenpflege bis zu Kinderkrankenpflege oder den vielen speziellen Einsatzgebieten in OP und Anästhesie. Pflegekräfte werden überall gebraucht. Dabei steigt der Bedarf an qualifizierten Pflegekräften in den nächsten Jahren weiter an. Schon lange etabliert sind Studiengänge in Vollzeit oder berufsbegleitend, die nach der Ausbildung auf eine Karriere in Pflegewissenschaft und Pflegemanagement vorbereiten. Pflege bietet gute Möglichkeiten für Azubis, die dringend benötigt werden.

Da freut es die Verantwortlichen im Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt ganz besonders, zu den besten Ausbildungsbetrieben Deutschlands zu gehören. Eine Studie im Auftrag von DEUTSCHLAND TEST und dem Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY zählt das Leopoldina-Krankenhaus zu den 25 Besten Ausbildungsbetrieben in der Branche Kliniken/Krankenhäuser. Als Einziges Akutkrankenhaus Unterfrankens.

Basis des Ergebnisses ist eine Befragung der 5000 mitarbeiterstärksten Unternehmen in Deutschland unter Leitung von Prof. Dr. Werner Sarges. Prof. Sarges ist einer der einflussreichsten Wissenschaftler und Berater zu eignungsdiagnostischen Fragen im Managementbereich. Darüber hinaus lehrt Sarges an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.

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Befragt wurden die Personalverantwortlichen der Unternehmen u.a. zu folgenden Themenbereichen:
⦁ Unternehmensgröße
⦁ Zahl der Auszubildenden
⦁ Gesonderte Förderprogramme für Auszubildende
⦁ Mentoren für Auszubildende
⦁ Entlohnung
⦁ Zusatzleistungen für Auszubildende
⦁ Erfolgreicher Abschluss der Auszubildenden
⦁ Übernahmequote der Auszubildenden

Adrian Schmuker, Geschäftsführer des Leopoldina-Krankenhauses, sieht die Auszeichnung als Ansporn für die Zukunft: Wir sind uns im Leopoldina-Krankenhaus bewusst, dass der Druck auf Krankenhäuser, geeignetes und gut qualifiziertes Personal zu finden, in den nächsten Jahren noch deutlich zunehmen wird. Deshalb wollen wir uns nicht auf den jetzt verliehenen Lorbeeren ausruhen, sondern weiter daran arbeiten die Ausbildungsbedingungen im Leopoldina-Krankenhaus weiter zu verbessern. Wenn uns an guten Mitarbeitern gelegen ist, müssen wir möglichst früh in diese investieren“.



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